Herr aller Dinge: Roman

¡ BASTEI LÜBBE
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Was wäre, wenn alle Menschen gleich reich wären?

Zwei Kinder aus zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein kÃļnnten: Charlotte, die Tochter des franzÃļsischen Botschafters in Tokio, und Hiroshi, der Sohn der Wäscherin. Sie begegnen sich im Alter von zehn Jahren und freunden sich an, obwohl die Eltern den Kontakt missbilligen. Zu unÃŧberwindbar seien die Unterschiede zwischen Arm und Reich, sagen sie - und bringen Hiroshi damit auf eine ebenso einfache wie geniale Idee. Die Wege der Freunde trennen sich, fÃŧhren Jahre später wieder zusammen und trennen sich erneut. Die ganze Zeit Ãŧber verfolgt Hiroshi nur ein Ziel: die Umsetzung seines Planes zur Überwindung aller sozialen Unterschiede. Denn nur so, glaubt er, kann er Charlottes Liebe gewinnen.

Mit "Herr aller Dinge" ist Bestsellerautor Andreas Eschbach ein spannender Scifi-Roman gelungen, der mit Utopien und surrealen GesellschaftsentwÃŧrfen spielt.

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Andreas Eschbach, geboren 1959 in Ulm, wurde vor allem durch den ThrillerDAS JESUS-VIDEObekannt, gefolgt von Bestsellern wieEINE BILLION DOLLARundAUSGEBRANNT. Sein RomanNSA – NATIONALES SICHERHEITS-AMTbefasst sich mit der brisanten Frage: Was wäre, wenn es im Dritten Reich bereits Computer und das Internet gegeben hätte – und deren totale Überwachung? Andreas Eschbach lebt seit 2003 mit seiner Familie als freier Schriftsteller in der Bretagne.

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